Projektförderung Europa für Bürgerinnen und Bürger

Europäische Werte und ihre Geschichte

Die EU verstehen mit ihrer Geschichte, ihren Werten und ihrer Vielfalt, dazu möchte das EU-Programm ‚Europa für Bürgerinnen und Bürger‘ beitragen. Ein Element des Programms ist die Förderung von Projekten zu europäischer Geschichte, die sich zum Beispiel mit totalitären Regimes der Vergangenheit beschäftigen. Um die Grundwerte der EU wie Freiheit, Demokratie und Wahrung der Menschenrechte zu bewahren ist es wichtig, sich an die Vergangenheit zu erinnern.

Was das Programm genau fördert, beschreibe ich dir in diesem Beitrag.

Europa für Bürgerinnen und Bürger

Bevor ich dir die Förderung beschreibe gebe ich zunächst noch ein paar kurze Infos zu dem Programm ‚Europa für Bürgerinnen und Bürger‘ (EFBB). Hinter EFBB steckt nämlich mehr, als nur die Förderung von Geschichtsprojekten. Ziele des Programms sind

  • Kenntnisse über die Europäische Union, ihre Geschichte und Werte sowie ihre Vielfalt vermitteln
  • demokratische Partizipation stärken
  • gesellschaftliches und interkulturelles Engagement fördern

Europa für Bürgerinnen und Bürger‘ hat zwei Förderbereiche:

Förderbereich 1: Europäisches Geschichtsbewusstsein

In diesen Förderbereich fallen die Projektförderung, dich ich dir in diesem Beitrag beschreibe, und die Strukturförderung, ein mehrjähriger Zuschuss für Organisationen, die sich mit diesem Themenfeld beschäftigen.

Förderbereich 2: Demokratisches Engagement und Partizipation

Auch hier gibt es von Europa für Bürgerinnen und Bürger wieder die Strukturförderung für Organisationen, die sich mit diesem Themenfeld beschäftigen. Außerdem gibt es die Projektförderung für folgende Aktionen:

Willst du zu diesen Fördermöglichkeiten mehr wissen, schau auf der Seite der Kontaktstelle EFBB nach. Ich werde dazu noch einen eigenen Beitrag schreiben. Jetzt geht´s aber zu den Fördermöglichkeiten für europäische Geschichtsprojekte.

Förderbereich 1 – Europäisches Geschichtsbewusstsein

Das Zückerchen gleich vorweg: Europa für Bürgerinnen und Bürger fördert Projekte in diesem Themenfeld mit bis zu 100.000 €. Da lohnt sich ein genaueres Hinschauen. Was sind hier die förderfähigen Inhalte?

Diese Projektinhalte werden gefördert

Ich hatte es eingangs schon geschrieben, in diesem Programm geht es um die Grundwerte der Europäischen Union. Um zu verstehen, wie wichtig sie sind, ist ein Blick in die (europäische) Vergangenheit sehr hilfreich.

Europa für Bürgerinnen und Bürger fördert deshalb Projekte, die sich mit den Ursachen totalitärer Regimes in der neueren Geschichte Europas und dem Gedenken an die Opfer beschäftigen. Dazu gehört natürlich der Nationalsozialismus, Faschismus, Stalinismus und totalitäre kommunistische Regimes, diese Aufzählung ist aber nicht abschließend.

Beschäftigt sich dein Projekt mit historischen Ereignissen rund um die Entstehung der EU, ist auch das förderfähig.

Außerdem legt EFBB für jedes Jahr Schlüsselereignisse fest, die Projekte thematisch bearbeiten können. Für 2020 sind es diese:

  • 1950 Erklärung von Robert Schuman
  • 1990 Deutschlands Wiedervereinigung
  • 2000 Verkündung der Charta der Grundrechte der Europäischen Union

Grundsätzlich wichtig ist, dass dein Projekt zu Toleranz, gegenseitigem Verständnis, interkulturellem Dialog und Versöhnung aufruft, um die Vergangenheit zu überwinden und die Zukunft zu gestalten.

Die transnationale Dimension von Projekten

Die Projekte müssen auf transnationaler Ebene umgesetzt werden oder auf andere Art eine eindeutige europäische Dimension aufweisen, so steht es in den Förderrichtlinien von Europa für Bürgerinnen und Bürger. Aber was heißt das?

Hier hast du verschiedene Möglichkeiten:

1. Über die Projektträger

Du kannst dir für dein Projekt transnationale Partner suchen, die gemeinsam mit dir das Projekt entwickeln und durchführen. Wenn das für dich eine gute Lösung ist, du aber keine Ahnung hast, wie du einen Partner finden könntest, hilft dir die Kontaktstelle von Europa für Bürgerinnen und Bürger bei der Partnersuche. Infos dazu findest du hier 

2. Über das Projektthema

Dein Projektthema erhält eine transnationale Dimension, wenn du es unter einem europäischen Blickwinkel behandelst oder unterschiedliche nationale Sichtweisen kritisch miteinander vergleichst. Möglich ist auch, Menschen mit unterschiedlichem nationalem Hintergrund zu beteiligen oder du findest jemanden, der einen transnationalen Standpunkt vertritt und bindest ihn – oder sie – in dein Projekt ein.

3. Über die Zielgruppe

Schließlich kannst du eine transnationale Dimension dadurch erreichen, indem du dich mit deinem Projekt an Menschen aus verschiedenen Ländern wendest oder deine Projektergebnisse über die nationalen Grenzen hinaus verbreitet werden.

Diese Möglichkeiten solltest du in deinem Projekt miteinander verbinden, allerdings musst du wissen, dass Projekte mit transnationalen Partnern von Europa für Bürgerinnen und Bürger bevorzugt gefördert werden.

Die lokale Dimension von Projekten

Die transnationale Dimension ist nicht alles, dein Projekt muss auch einen lokalen Bezug haben. Das heißt, seine Aktivitäten und Themen sollten einen Bezug zur Alltagswelt der Bürgerinnen und Bürger vor Ort haben, sie müssen mit den Themen etwas anfangen können und ihre Relevanz erkennen können. Nur so kann die Distanz zwischen den Menschen und der Europäischen Union abgebaut werden.

Das sollte dein Projekt außerdem bieten

Neben den inhaltlichen Kriterien gibt es noch einige weitere Voraussetzungen, die dein Projekt erfüllen sollte. Dazu gehört

  • der gleichberechtigte Zugang und Chancengleichheit für alle, geografische Abdeckung in Europa und Mehrsprachigkeit berücksichtigen,
  • den interkulturellen Dialog zu fördern und zu einer von Respekt, Dynamik und Vielschichtigkeit geprägten europäischen Identität beitragen,
  • die Freiwilligentätigkeit zu fördern, um das Engagement der Bürger und Bürgerinnen für ihre Gesellschaft und für das politische Leben zu entwickeln.
  • Verschiedene Arten von Organisationen in das Projekt einzubinden – beispielsweise kommunale Behörden und gemeinnützige Organisationen – oder verschiedene Arten von Aktivitäten im Projekt anzubieten – beispielsweise Ausstellungen, Diskussionsforen, non-formale Bildung.

Die Kontaktstelle Europa für Bürgerinnen und Bürger unterstützt dich

Solltest du jetzt von einem tiefen Respekt vor einem Antrag erfüllt sein, so möchte ich dich wieder etwas ermutigen. Die Kontaktstelle EFBB bietet Antragstellenden viel Unterstützung an.

Beratung

Sie berät telefonisch, per E-Mail oder sogar vor Ort.

Projektskizzenberatung

Bist du noch in der Konzeptionsphase deines Projektes und unsicher, ob du auf dem richtigen Weg bist, kannst du der Kontaktstelle Europa für Bürgerinnen und Bürger deine Projektskizze zusenden, sie geben dir dazu eine Rückmeldung und bei Bedarf Ideen, wie du dein Projekt weiterentwickeln kannst.

Diesen Service kannst du auch nutzen, wenn du den Antrag schon komplett ausgefüllt hast. Auch dann kannst du ihn an die Kontaktstelle mailen und erhältst eine Rückmeldung. Das solltest du aber mit ausreichend zeitlichem Abstand zur Abgabefrist machen, die Kontaktstelle nennt hier eine Frist von zwei Wochen.

Projektkonsortienberatung

Wenn du einen Antrag gemeinsam mit transnationalen Partnern stellen möchtest, bietet die Kontaktstelle EFBB eine vor-Ort-Beratung für die gesamte Projektdauer von der Antragstellung bis zum Abschlussbericht an.

Partnersuche

Das hatte ich schon erwähnt, auch bei der Partnersuche ist die Kontaktstelle Europa für Bürgerinnen und Bürger behilflich.

Du siehst also, du kannst hier viel Hilfe erhalten, um deine gute Projektidee zu einem erfolgreichen Antrag zu entwickeln.

Wer kann einen Antrag stellen?

Antragsberechtigt sind lokale und regionale Behörden, Einrichtungen und Organisationen ohne Erwerbszweck, wie Museen, Gedenkstätten, Archive, Vereine und Verbände, Kultur-, Jugend-, Bildungs- und Forschungseinrichtungen.

Wann und wie wird der Antrag gestellt?

Der Antrag läuft komplett online. Dafür musst du dich zuerst registrieren, hast du Partner, müssen sich diese auch registrieren. Für den Antrag gibt es wieder Hilfen, jede Menge Fragen findest du schon in den FAQ beantwortet  , bei weiteren Schwierigkeiten hilft dir das Team der Kontaktstelle EFBB.

Die nächste Antragsfrist ist der 01. Februar 2020 für Projekte, die zwischen dem 01. September 2020 und dem 28. Februar 2021 beginnen.

Wie immer empfehle ich dir dringend, den Programmleitfaden ausführlich zu lesen. Hier findest du auch Hinweise, nach welchen Kriterien Projekte beurteilt werden. Das sind sehr wertvolle Informationen, die du bei deiner Projektentwicklung und natürlich in deinem Antrag berücksichtigen solltest. 

Projektbeispiele zur Inspiration

Damit du eine Vorstellung bekommst, was in dem Programm Europäisches Geschichtsbewusstsein förderfähig ist, findest du hier ein paar Projektbeispiele. Vielleicht inspirieren sie dich. Solltest du weitere Inspiration benötigen schau hier nach, dort findest du weitere Projektbeispiele. 

ST (NS)A SI – Persönlichkeitsrechte schützen – Menschenwürde vor und nach dem Mauerfall

Für das vom Jenaer Verein Recht in Europa e.V. gemeinsam mit vier Partnern aus Bulgarien, Deutschland, Rumänien und Slowenien eingereichte Projekt »ST (NS)A SI – Persönlichkeitsrechte schützen – Menschenwürde vor und nach dem Mauerfall« wurde eine EU-Förderung in Höhe von 87.500 Euro bewilligt.

Der 25. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer war der Ausgangspunkt, um die Praxis der Überwachung durch die Stasi in der DDR-Diktatur im gesamteuropäischen Kontext zu diskutieren und eine Verbindungslinie zum aktuellen NSA-Skandal herzustellen. Mit diesem historischen Brückenschlag möchten die Veranstalter für die Bedrohungen der europäischen Grund- und Menschenrechte durch die aktuelle Praxis der Datenspeicherung sensibilisieren.

Dazu finden zwischen Dezember 2014 und Januar 2016 zahlreiche Aktivitäten in Jena, Lüneburg, Maribor (SI), Pleven (BG) und Timisoara (RO) statt: Jugendliche interviewen Stasi-Opfer und eine Schultheatergruppe erarbeitet das Theaterstück »Ausgespäht«. Bei Podiumsdiskussionen debattieren Politiker/innen, Expert/innen und Bürger/innen über die Bedeutung von Persönlichkeitsrechten und Menschenwürde in Europa. Die Veranstalter rechnen mit rund 1.600 Teilnehmenden.

Sound in the Silence

Im September 2015 trafen sich 30 Jugendliche aus Hamburg, Legnica (PL) und Budapest (HU) im Rahmen des Erinnerungs- und Verständigungsprojekts »Sound in the Silence« in Danzig. Unter der Koordination des »European Network of Remembrance and Solidarity« (ENRS), das dem nationalen Zentrum für Kultur (PL) angegliedert ist, sollten junge Menschen durch neue Formen der Erinnerungsarbeit einen individuellen und empathischen Zugang zu historischen Ereignissen erhalten.

Die jugendlichen Teilnehmenden beschäftigten sich in Workshops für Tanz, Theater, Singer-Songwriter, Musik-Percussion und Creative Writing mit der Geschichte der Grenzgebiete zwischen Deutschland und Polen. Der thematische Fokus lag dabei insbesondere auf dem Zweiten Weltkrieg als tragischem und gewalttätigen Moment der Weltgeschichte und der Solidarnosc-Bewegung in Polen.

Ausgehend von einer Streikbewegung 1980 wirkte die freie Gewerkschaft Solidarnosc entscheidend an den Aufbrüchen in Osteuropa und dem damit verbundenen politischen Wandel in Europa mit. An verschiedenen Gedenkstätten wurden die Jugendlichen mit diesen Momenten der europäischen Geschichte konfrontiert und entwickelten aus ihren Eindrücken Lieder, Filme und Theaterstücke, die sie am Ende der Projektwoche einem Publikum von 80 Menschen aus den vier beteiligten Ländern vorführten. Während des Treffens entstand außerdem eine Dokumentation, die im Sommer 2016 als Film in deutscher und englischer Sprache erschien. 

Das Hamburger Stadtteil- und Kulturzentrum MOTTE e.V. war Partner in dem Projekt. Mit drei Vorgänger-Projekten hatte die MOTTE 2011 und 2013 diese Form der Erinnerungsarbeit bereits erprobt und brachte ihre Erfahrungen in das EU-Projekt ein, das im Rahmen von »Europa für Bürgerinnen und Bürger« mit 40.000 Euro gefördert wurde.

Unterdrückung und Widerstand – Chancen von Zivilgesellschaft in Geschichte und Gegenwart Europas

Rechtspopulistische Stimmungen, Nationalismus und Europaskepsis: Gerät die europäische Vision von Einheit in Vielfalt unter Druck? Unter dem Titel »Unterdrückung und Widerstand – Chancen von Zivilgesellschaft in Geschichte und Gegenwart Europas« organisierte die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste ein Projekt, an dem sich elf Partner, darunter NGOs, Stiftungen u.a., aus den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Litauen, Griechenland, Italien, Polen und Ungarn beteiligten. Insgesamt waren 570 Bürgerinnen und Bürger involviert – 70 Prozent zwischen 18 und 30 Jahre alt.

Den Auftakt des mit 100.000 Euro bezuschussten Projekts bildete die Tagung »Courage« im Mai 2017 in Berlin. Wie begegnet man Rechtspopulismus in Europa? Wie definiert sich zivilgesellschaftliches Engagement in den einzelnen Ländern? Alle Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, ihre Meinung in einem Podcast und in Workshops kundzutun. Abschließend wurde ein Stadtrundgang zum Thema Widerstand angeboten, gefolgt von einem politischen Nachtgebet. 

Von Juli bis September 2017 setzten sich je 25 junge Teilnehmende in vier internationalen Sommerlagern mit der Vielschichtigkeit der Erinnerung auseinander. In Budapest (HU), Švenčionys und Kaunas (LT), Kastoria (GR) und Sant’Anna & Montemaggio (IT) waren sie beispielsweise damit beschäftigt, Erinnerungsorte durch Garten- und Aufräumarbeiten zu pflegen oder ein jüdisches Museum zu renovieren.
Eine Ausstellung in Berlin, die die Arbeit in den Sommerlagern dokumentierte, läutete den Abschluss des Projekts im November 2017 ein. Es folgten ein Zeitzeugengespräch mit einem griechischen Bekämpfer von Anti-Semitismus sowie eine Fishbowl-Diskussion, bei der eine kleine Gruppe von AktivistInnen über den Umgang mit Rechtspopulismus diskutierte.


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