Drei Fördermöglichkeiten für soziokulturelle Projekte
Der Fonds Soziokultur hat ab 2025 ein jährliches Budget von bis zu 3 Millionen Euro, er fördert bundesweit Projekte, die aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen und künstlerische Ausdrucksformen vereinen. Aktuell kannst du bei drei Förderprogrammen des Fonds einen Antrag stellen. In diesem Beitrag erfährst du mehr zu den einzelnen Fördermöglichkeiten und erhältst Tipps für einen erfolgreichen Antrag.
Der Fonds Soziokultur fördert auch Organisationen über „Profil: Soziokultur“. Da es sich dabei nicht um Projektförderung handelt, sondern um eine Prozessförderung zur Weiterentwicklung der eigenen Organisationen, lasse ich diese in diesem Beitrag aber unberücksichtigt. Solltest du dich dazu informieren wollen, kannst du das auf der Seite des Fonds Soziokultur tun.
Förderziele des Fonds Soziokultur
Der Name Soziokultur lässt es vermuten, die Förderziele des Fonds liegen sowohl im sozialen als auch im kulturellen Bereich. Dazu gehört
- die kulturelle Bildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen,
- kulturelle und künstlerische Ausdrucksformen zu vermitteln,
- ästhetische, kommunikative und soziale Bedürfnisse und Fähigkeiten der Zielgruppen aufgreifen und erweitern,
- zur kulturellen Chancengleichheit beizutragen
- die demokratische Kultur in Deutschland weiterzuentwickeln
- zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermutigen und zu befähigen.
Du siehst, hier geht es nicht um reine Theater-, Literatur- oder Musikprojekte, um förderfähig zu sein, muss dein Projekt einen Bezug zu einem gesellschaftlichen Problem, einer sozialen Herausforderung haben. Unnötig, zu sagen, dass sie zeitlich befristet sein sollen, wenn sie das nicht wären, wären sie ja kein Projekt.
Außerdem sollte dein Vorhaben möglichst innovativ sein, lass dich dadurch aber nicht schrecken. Das heißt nämlich nicht, dass deine Idee die erste landesweit ist und noch niemand vor dir etwas in dieser Art durchgeführt hat. Hier im Blog findest du dazu den Beitrag Wie wird mein Projekt innovativ, dort erfährst du, wie dein Projekt innovativ gestalten kannst.
Die Haushaltsmittel des Fonds Soziokultur werden von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien zur Verfügung gestellt.
Die drei Fördertöpfe des Fonds Soziokultur
Zur Projektförderung hat der Fonds Soziokultur drei verschiedene Fördertöpfe, die sich an unterschiedliche Zielgruppen richten und unterschiedliche Förderhöhen haben: ‚Allgemeine Projektförderung‘, ‚U25 – Richtung: Junge Kulturinitiativen‘ und ‚Cultural Bridge‘.
Ich stelle sie dir hier kurz vor, es gibt dazu jeweils einen Link, unter dem du mehr erfahren kannst.
Die Allgemeine Projektförderung
Die Allgemeine Projektförderung ist das größte Förderprogramm des Fonds Soziokultur. Das A und O für hier geförderte Projekte ist die aktive Partizipation der Teilnehmenden. Und damit sind die am Projekt beteiligten Profis gemeint, sondern die Laien oder Nicht-Kunstschaffenden. Dem Fonds ist es sehr wichtig, dass die Projekte „mit“ Menschen umgesetzt werden und nicht „über“ Menschen.
Hier geht´s um neue Formen der Bürgerbeteiligung oder künstlerische Impulse im Stadtteil, die Beschäftigung mit der eigenen Geschichte oder Fragen von Integration, Theater, Medien, Pop oder Punk, Interkultur und Inklusion, Ökologie oder Ökonomie. Der soziokulturellen Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Auch medienpädagogische Projekte in denen ein Film produziert wird werden gefördert, von der Förderung ausgeschlossen sind lediglich professionelle Produktionen. Festivals sind ebenfalls förderfähig, sofern es bereits für die Konzeption des Festivals Beteiligungsformate gibt. Partizipation während des Festivals reicht nicht aus.
Wer kann Fördermittel beantragen?
Einen Antrag können diese Organisationen stellen:
- Initiativen,
- Vereine,
- Gesellschaften des bürgerlichen Rechtes,
- gemeinnützige Gesellschaften mit beschränkter Haftung,
- private Stiftungen,
- Unternehmergesellschaften und auch öffentliche sowie kirchliche Einrichtungen.
Eine Initiative definiert der Fonds Soziokultur als eine Gruppe bestehend aus mindestens 3 Menschen oder 2 Menschen und einem Rechtsträger. Außerdem werden freie Träger der Kulturarbeit öffentlichen Antragstellern vorgezogen.
Wie hoch ist die Förderung?
Die Förderquote liegt bei 80%, die Fördersumme bei mindestens 5.000 bis höchstens 30.000 Euro. Gefördert wird über einen Zeitraum von maximal zwei Jahren.
Mehr Infos zu diesem Förderprogramm findest du hier.
U25-Richtung: Junge Kulturinitiativen
Der Name verrät es schon, dieses Programm richtet sich an junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren, die erste Erfahrungen mit Kunst und Kultur sammeln wollen. Hier werden kleine experimentierfreudige Kulturprojekte gefördert, Themen können zum Beispiel diese sein:
- Ein Videoprojekt zur Migration im Stadtteil,
- ein Hip-Hop-Event,
- eine Fotoausstellung zum Wandel eines Dorfes,
- ein Projekt von Jugendlichen mit Medienkünstlern
- oder andere kreative Ideen, die Soziales und Kunst verbinden.
Wichtig ist, dass die Jugendlichen ihr Projekt in eigener Verantwortung planen und umsetzen. Die Altersgrenze gilt allerdings nur für die Projektleitung, nicht für die Zielgruppe des Projektes.
Wer kann Fördermittel beantragen?
Hier können junge Menschen als Einzelperson, Initiative oder Verein einen Antrag stellen. Stellvertretend für jungen Menschen können Vereine und Initiativen den Antrag stellen, wenn das beantragte Projekt ein eigenständiges und selbständiges Projekt dieser jungen Menschen ist und der Verein „nur“ die finanztechnische Abwicklung für das Projekt übernimmt.
Wie hoch ist die Förderung?
Wie bei der Projektförderung auch liegt die Förderquote bei 80%, der Förderbetrag ist allerdings deutlich niedriger: Es gibt hier nicht mehr als 4.000 Euro.
Mehr Infos zu diesem Programm findest du hier.
Cultural Bridge
Das Programm ‚Cultural Bridge‘ fördert deutsch-britische Kooperationsprojekte. Das Programm zielt darauf ab, neue Beziehungen zwischen den Kulturszenen des Vereinigten Königreiches und Deutschland aufzubauen und die künstlerische Zusammenarbeit und kulturelle Demokratie zu fördern.
Die Besonderheit hier: Anträge können hier in zwei verschiedenen Sparten eingereicht werden. Förderbereich 1 für den Aufbau neuer bilateraler Partnerschaften und Förderbereich 2 für die gemeinsame Durchführung eines Projekts von bereits etablierten Partnern.
Den Antrag reichen die Organisationen gemeinsam auf dem Portal von Cultural Bridge ein, wobei eine der Partnerorganisationen als federführender Partner eingetragen werden muss.
Wie hoch ist die Förderung?
Eigenmittel sind hier erwünscht, eine konkrete Förderquote wird allerdings nicht genannt. Im Förderbereich 1 können zwischen 6.000 und 12.000 Euro beantragt werden, in Förderbereich 2 bis zu 36.000 Euro. Da die Angaben zur Förderhöhe auf der Webseite von Cultural Bridge in Pfund sind, sind die Gegenwerte in Euro gerundet und nicht exakt.
Mehr Infos zu diesem Programm findest du hier.
Antragsfristen
Beim Fonds Soziokultur kannst du zweimal jährlich einen Antrag stellen, jeweils zum 02. Mai und zum 02. November.
Für das Programm Cultural musst du deinen Antrag bis zum 26. November 2024 einreichen. Bis zu Bewilligung dauert es anderthalb Monate, die musst du abwarten, vorher darfst du dein Projekt nicht beginnen!
Und noch eine wichtige Info: Wird dein Projekt von anderen Bundeskulturfonds, von der Kulturstiftung des Bundes oder des Hauptstadtkulturfonds gefördert, ist eine Förderung durch den Fonds Soziokultur leider nicht möglich.
Tipps für einen guten Antrag
Der Fonds Soziokultur erhält sehr viele Anträge und kann nur einen Bruchteil davon fördern. Wegen der hohen Konkurrenz solltest du die Förderung daher eher als Wettbewerb betrachten. Soll dein Antrag erfolgreich sein, ist es also wichtig, dass du alle Hilfen nutzt, die du kriegen kannst.
Dazu gehört als erstes das Beratungsangebot des Fonds. Nutze das unbedingt, allerdings bitte nicht eine Woche vor Fristende! Wie du deine Idee kurz und knackig vorstellst, kannst du im Beitrag 30 Sekunden für mein Projekt und So meldest du dich bei einer Stiftung nachlesen. In deinem Beratungsgespräch kannst du klären, ob deine Projektidee Chancen hat oder du vielleicht noch das ein oder andere abändern solltest, um die Erfolgschancen deines Antrags zu erhöhen.
Auf der Internetseite des Fonds Soziokultur findest du für deinen Antrag auch einige Tipps, außerdem gibt es dort den Artikel ‚Einen verdammt guten Antrag schreiben‘ zum Download. Den solltest du dir auf jeden Fall durchlesen.
Ich habe das gemacht und etwas Hilfreiches gefunden. Dort werden die häufigsten Fragen des Kuratoriums beschrieben, das wie du sicher weißt, über die Förderung deines Antrages entscheidet. Sieh zu, dass dein Antrag diese Fragen beantwortet. Auch damit erhöhst du deine Förderchancen.
Hier sind sie:
- Ist es wirklich etwas Neues, eine echte Weiterentwicklung (zumindest für den jeweiligen Träger, die Zielgruppe, die Stadt oder die Region)?
- Was ist der soziokulturelle Aspekt (oder ist es ein reines Kunstprojekt)?
- Passen die beteiligten KünstlerInnen zum Projekt?
- Hat der Träger nicht schon einmal in Ähnliches gemacht?
- Was will der Künstler oder der Träger damit erreichen und interessiert das überhaupt noch jemand anders?
- Wurde da nicht viel zu viel in eine Projektidee gepackt?
- Die Ziele klingen gut, aber was wollen die tatsächlich konkret machen?
- Ist der Finanzplan über- bzw. unterdimensioniert?
- Hat der Antragsteller sich um Drittmittel gekümmert?
- Passen die Kooperationspartner zur Projektidee?
- Sind die Einnahmen realistisch kalkuliert?
- Ist das eigentlich eine verkappte institutionelle Förderung?
- Handelt es sich um ein abgrenzbares Projekt mit einem eigenen Thema und Konzept?
- Hat das Projekt schon angefangen?
- Stehen die Teilnehmer bzw. Besucherzahlen in einem realistischen Verhältnis zum Aufwand?
Viel Erfolg bei deinem Projekt und berichte gerne hier über deine Erfahrungen!
Du hast noch Fragen?
1. Finde viele weitere Fördermöglichkeiten über die Schlagwortwolke
Rechts in der Seitenleiste findest du die Schlagwortwolke. Klicke auf den Begriff, der dich interessiert und finde jede Menge weiterer Fördermöglichkeiten oder aber ein Thema, zu dem du mehr wissen willst, wie zum Beispiel Projekttransfer, Gender Mainstreaming oder die Belegliste. Probier´s aus!
2. Finde Themen über die Suchfunktion
Hast du eine bestimmte Fördermöglichkeit im Kopf oder einen bestimmten Begriff, zu dem du mehr wissen willst, dann nutze die Suchfunktion. Du findest sie oben rechts im Blog, sie verbirgt sich hinter der kleinen Lupe.
3. Finde Hilfen zur Antragstellung in der Rubrik „Der Antrag“
In der Rubrik „Der Antrag“ findest du viele Tipps zum Schreiben deines Antrages; wie du einzelne Elemente formulierst, Projektziele festlegst, Indikatoren entwickelst oder was du zu Gender oder Nachhaltigkeit schreiben kannst und vieles mehr.
Du brauchst mehr Unterstützung?
Wenn dir das alles nicht weiterhilft, schau mal in die Rubrik Angebote. Wir unterstützen dich bei der Fördermittelsuche und der Antragstellung.
Schau dir unser Angebot an und melde dich gerne.
Wer schreibt hier?
Schön, dass du hier bist.
Mein Name ist Monika Vog,
ich bin Fundraiserin und Fördermittelexpertin für gemeinnützige Projekte und Aktionen.
Bei Fördermittel-wissenswert dreht sich alles um diese Fragen:
- Wie finde ich aus den unzähligen Fördermöglichkeiten die passende Förderung für mein Vorhaben?
- Wie schreibe ich einen überzeugenden Antrag?
- Was muss ich beim Verwendungsnachweis beachten?
Zu diesen Themen schreiben Daniel und ich regelmäßig Beiträge in diesem Blog.
Willst du mehr über uns und den Blog foerdermittel-wissenswert wissen, kannst du hier weiterlesen.
Mentoring Fördermittelanträge
Willst du lernen, wie du einen Förderantrag schreibst? Oder besser werden bei dem, was du schon tust?
Dann biete ich dir das Mentoring-Programm Fördermittelanträge an mit Leitfäden, Übungsanträgen und Einzelcoaching.
Interessiert? Hier erfährst du mehr:
Unsere Angebote
Du brauchst Hilfe bei der Suche nach dem passenden Förderer? Du willst professionelle Unterstützung beim Schreiben deines Antrags?
Wir unterstützen dich bei der Fördermittelsuche und der Antragsstellung.
Schau dir unser Angebot an:
Neue Beiträge in diesem Blog
Eigenmittel und Eigenleistung
Manche Förderer erlauben es, dass du einen gewissen Teil deiner Eigenmittel in Eigenleistung erbringst. Hier erfährst du, worauf du unbedingt achten musst, damit dir deine Eigenleistung auch tatsächlich hilft bei der Finanzierung deiner Kosten.
5 Stiftungen für Kinder und Jugendliche
Hier findest du fünf Stiftungen, die Projekte und Initiativen für Kinder und Jugendliche unterstützen.
Projektförderung 24guteTaten
Der 24guteTaten e.V. gibt jährlich einen Adventskalender heraus, hinter dessen 24 Türchen sich je ein Projekt befindet. Diese Projekte erhalten Fördergelder, willst du mit deinem Projekt daran teilhaben, musst du dich bis um 20.02. dafür bewerben.
Förderbanken
Förderbanken verwalten interessante Fördermittel von Land und Bund, darunter auch Zuschüsse für gemeinnützige Organisationen, sie werden bei der Fördersuche aber oft nicht in den Blick genommen. Das könnte ein Fehler sein. In diesem Beitrag erfährst du mehr zu den Förderbanken, ihren Zielgruppen und ihren Angeboten.
Monatliche Infos für dich
Willst du dich einmal im Monat schnell und einfach über alle neuen Beiträge im Blog informieren?
Willst du dabei auch Infos über eine interessante Stiftung erhalten?
Der Blog im Netz:
Facebook, LinkedIn, reflecta, Xing
Liebes Team von Fördermittel-wissenswert!
Ich bin Künstlerin in Unperfekthaus in Essen und habe gerade ein Projekt gestartet mit dem ich ältere und behinderte Menschen unterstützten möchte. Ich habe viele Jahre als Redakteurin gearbeitet, durch meinen Beruf viele Länder bereist und viel gesehen und erlebt. Bedingt durch die Corona Pandemie wurde ich arbeitslos und arbeite jetzt in der Pflege. Dort im direkten Kontakt mit älteren und behinderten Menschen sehe ich. dass diese unter vielen Problemen zu leiden haben, die einmal aufgezeigt gemeinschaftlich gelöst werden können. Hier wäre die genaue Vorstellung:
„Herzraben – Hommage an die Menschlichkeit“
Ein Rabe. Ein Wunsch. Eine Geschichte
Ein Mitmach-Projekt, das Gutes bewirkt
Mein Projekt soll älteren und behinderten Menschen Freude schenken, ihre Probleme transparent machen und zu Lösungen führen. Für mich sind Wissen und Aufklärung unentbehrliche Säulen einer modernen Gesellschaft. Rabenvögel haben mit Vorurteilen zu kämpfen, wie so viele Menschen auf der Welt. Aus diesem Grunde bitte ich Menschen Rabenvögel zu malen. Stellvertretend für ALLE, die unter Vorurteilen zu leiden haben und sich frei erheben können, wenn diese widerlegt und berichtigt wurden. Mit Malutensilien besuche ich Altenheime, Pflegeheime und stelle mich auch einfach auf die Strasse. Überall bitte ich Menschen einen Raben zu malen. Für die Teilnehmer entstehen keine Kosten – Farben., Pinsel, Leinwände und meine Zeit wird von mir gestellt. So entsteht eine Galerie der Wünsche und Bedürfnise, die unsere behinderten und älteren Mitmenschen haben. Gerade habe ich die Ausstellung dieser ersten Werke mit einer Vernissage eröffnet – aber das Projekt ist als Wanderausstellung geplant und soll über viele Jahre in verschiedenen Städten landesweit stattfinden. Zur Vernissage werden immer die kreativen Akteure eingeladen. Diese Aktion soll helfen Barrieren zu überwinden, Menschlichkeit zu fördern und Probleme sichtbar machen.
Ich versorgte über 20 Jahre Rabenvögel und Not und wilderte diese wieder aus. Manche der Pflegevögel besuchten die Famileie aber noch weiter in ihrem Haus, das ihnen eine liebgewordene Heimat blieb. Deshalb weiß ich soviel über diese Vögel. Da ich das Projekt aus eigener Tasche finanziere, benötige ich Mittel damit es als sich ständig vergrößernde Wanderausstellung durch die Lande ziehen kann und möglichst viele Menschen erreicht.
https://photos.app.goo.gl/AaC7ekZ378jzB4m18
Dies ist der Link von einigen Videos von meiner ersten kleinen Vernissage. Ich denke die Freude der Menschen berührt die Herzen und ich hoffe, dass ich finanzielle Hilfe für das Projekt erhalten kann, damit es die Wichtigkeit erhält die es benötigt um etwas Positives für die Menschen zu erreichen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich von Ihnen Hilfe zur Umsetzung und eine Einschätzung erhalten kann.
Mit freundlichen Grüßen – Petra Linzner